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Handwerkskammer Trier bietet Konfliktregelung an – Kostenloser Service für Mitglieder

Die HWK bietet Handwerksbetrieben, die Konflikte mithilfe Dritter regeln wollen, eine kostenlose Beratung an.   Streitigkeiten beilegen und Weichen neu stellen   Festgefahrene Konflikte rauben viel Energie. Nicht nur betriebsinterne Auseinandersetzungen um Nachfolgeregelung und strategische Ausrichtung wirken sich negativ auf die Abläufe im Unternehmen aus. Auch Differenzen mit Kunden und Lieferanten können den Betriebsfrieden massiv stören. Zudem führen ständige Auseinandersetzungen, Missverständnisse, Mobbing und Misstrauen zu erheblichen wirtschaftlichen Schäden. Einer Studie zufolge gehen auf das Konto innerbetrieblicher Reibereien in Deutschland jährlich 50 Milliarden Euro. In manchen Fällen gelingt es nicht, größere Meinungsverschiedenheiten innerbetrieblich aus der Welt zu schaffen. Dann kann häufig ein Außenstehender helfen. Betroffene Handwerksbetriebe, die Konflikte mithilfe Dritter regeln wollen, können sich an die Handwerkskammer Trier (HWK) wenden. Claudia Steil, Diplom-Psychologin und Wirtschaftsmediatorin der HWK, bietet eine entsprechende Beratung an. Diese Unterstützung ist für Handwerksbetriebe kostenlos. Kontakt: Tel. 0651/207-109, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Trier Loebstraße 18 54292 Trier

Handwerkskammer Halle - Wanderausstellung vom 8. Oktober bis 5. November 2014

Ein Stück deutsche Geschichte in Halle„Kleider machen Leute“, das gilt nicht erst seit heute. Jedoch verändert sich die Mode zuweilen drastisch. Was im 10. Jahrhundert im Trend lag, zeigt die Ausstellung „König Konrad I. in Kassel - Die Gewänder am Königshof um 913“. Feierliche Eröffnung ist am 8. Oktober 2014 um 15 Uhr in der Gräfestraße 24 im Gebäude der Handwerkskammer Halle. Die Ausstellung läuft bis zum 5. November 2014. Anlässlich der 1100-Jahrfeier der Stadt Kassel entwarf die Maß-Schneider-Innung Nordhessen die Kleidung des Konrads I., seiner Frau Kunikunde sowie einer Auswahl ihrer Gefolgschaft. Die Rekonstruktion der historischen Bekleidung war für die Schneiderinnen eine Herausforderung. Wie Schneidermeisterin Ingeborg Bechstedt erklärte, gäbe es aus der Zeit um 900 wenige Funde zu den Gewändern. Zudem weichen die Meinungen zur Kleidung der damaligen Zeit stark voneinander ab.  Trotz der Verwendung moderner Stoffe habe der Anspruch darauf gelegen, der Authentizität gerecht zu werden, so dass die Gewandungen nahezu ausschließlich in Handarbeit angefertigt wurden. ----------------------------------------------------------------------------------------Hintergrund: König Konrad war von 911 bis 918 König des Ostfrankenreichs. 913 wird die Stadt Kassel durch ihn erstmalig urkundlich erwähnt. Aufgrund dieser Erkenntnis wurde das Projekt der Maß-Schneider-Innung Nordhessen zur „Darstellung der Bekleidung am Königshof um 913“ anlässlich des Stadtjubiläums ins Leben gerufen, um einen Bezug zum Gründungsjahr der heutigen Großstadt herzustellen. Konrad war ein sogenannter Reisekönig ohne festen Regierungssitz. Während seiner Reisen folgte ihm eine immense Personenzahl an Gesinde, aber vor allem auch seine Familie, Vertraute, seine Wehrhaften und Geistliche, wie der Bischof oder der kirchliche Schreiber. Neben den Königsgewändern versuchte man eine Auswahl historisch korrekter Persönlichkeiten darzustellen, deren Kleidung ebenfalls nachgebildet wurde. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ort:        Gräfestraße 24, Gebäude der Handwerkskammer Halle, Rainer-Döring-Saal Zeit:        8. Oktober 2014, 15 Uhr Handwerkskammer Halle (Saale)Gräfestraße 2406110 Halle

Handwerk informiert über Mobilitätshilfen - Demografiegespräch am 1. Oktober 2014

Manchmal sind es nur kleine Veränderungen und Maßnahmen, die dazu beitragen, dass ältere Menschen möglichst lange selbstständig in ihrer Wohnung bleiben können, z.B. Haltegriffe oder automatische Beleuchtungen. Über die gesamte Palette der Möglichkeiten, die eigene Mobilität zu erhalten und insbesondere das Risiko von Stürzen zu verringern, informiert das Demografiegespräch am Mittwoch, 1. Oktober 2014 von 15.00 bis 16.30 Uhr in der Handwerkskammer Mannheim, B 1, 1-2 (zwischen Paradeplatz und Schloss, Straßenbahnhaltestelle Schloss). Die Teilnahme ist kostenfrei. Besonders ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger, aber auch Unternehmen und Organisationen, die Produkte und Dienstleistungen für mehr Mobilität und Sturzprophylaxe anbieten, sind angesprochen. Wer möchte, kann selbst den Umgang mit einem Rollator oder einem Elektromobil üben oder sich praktisch davon überzeugen, wie ein Plattformlift Treppen überwindet. Teilnehmerinnen und Teilnehmer können kostenfrei eine Checkliste zu Maßnahmen der Sturzprophylaxe mitnehmen. Anmeldungen sind unter 0621-18002-158 erwünscht, aber auch die spontane Teilnahme ist möglich. Das Gespräch, das Bestandteil der Regionalstrategie Demografischer Wandel der Metropolregion Rhein-Neckar ist und in Partnerschaft mit dem Seniorenrat Mannheim durchgeführt wird, stellt folgende Schwerpunktthemen zur Diskussion:   Neues aus der Deutschen Demografischen RepublikDas Vorgehen bei der barrierefreien baulichen und technischen Anpassung von Wohn- und LebensumgebungenTreppenlifte, Aufzüge, Elektromobile, Mobilitätstechnik: Wie findet man die richtige Technik – Welche Finanzierungshilfen können genutzt werdenSturzprophylaxe: baulich, technisch, organisatorisch, medikamentös, verhaltensorientiert  Gäste sind willkommen! Das Gespräch steht unter der Moderation von Nikolaus Teves. Das Demografieteam der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald unter Leitung von Rolf Koch steht im Vorfeld für Fragen zur Verfügung. 0621-18002-158 und Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. www.demografietage.deHandwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald B1, 1-2 68159 Mannheim Telefon: 0621 - 18002 106 

Handwerkskammer Hamburg - Feierliche Verabschiedung der ersten Fachkräfte für Gefahrenmeldetechnik

 Bundesweit erster Lehrgang „Fachkraft für Gefahrenmeldetechnik“ am  ELBCAMPUS – Verabschiedung der Absolventen am 8. August 2014 35 Fachkräfte für Gefahrenmeldetechnik könnten im Raum Hamburg sofort einen Job bekommen – wenn es die ausgebildeten Fachleute denn gäbe. Den Handwerksbetrieben, die sich auf die Planung und Installation von Brand- und Einbruchmeldeanlagen spezialisiert haben, fehlen gut qualifizierte Arbeitskräfte. Die Anforderungen von Seiten des Gesetzgebers und der Versicherer an die Gefahrenmeldetechnik sind mittlerweile so hoch, dass es für Quereinsteiger ohne spezielle Fachkenntnisse schwierig wird. Deshalb hat der ELBCAMPUS, das Kompetenzzentrum für Fort- und Weiterbildung der Handwerkskammer Hamburg, einen neuen Lehrgang zur „Fachkraft für Gefahrenmeldetechnik“ entwickelt. In einem bundesweit einmaligen Verbund von Betrieben, Personaldienstleistern, Jobcentern und Arbeitsagenturen sowie den unterstützenden Herstellern TELENOT und ESSER wurden jetzt die ersten zwölf Fachkräfte qualifiziert. Am Freitag, dem 8. August 2014, werden sie ab 11:00 Uhr feierlich verabschiedet, vom Geschäftsführer des ELBCAMPUS, Heinrich A. Rabeling, sowie Vertretern der Partnerunternehmen.   Verabschiedung Fachkräfte für Gefahrenmeldetechnik Freitag, 8. August 2014, 11:00 Uhr ELBCAMPUS, Kompetenzzentrum Handwerkskammer Hamburg Zum Handwerkszentrum 1, 21079 Hamburg   Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Lehrgangs haben insgesamt 14 Wochen lang anwendungsorientiert und praxisnah Fachkenntnisse erworben, unter anderem an den Originalanlagen von TELENOT und ESSER in den Werkstätten des ELBCAMPUS und über ein Betriebspraktikum. Allen neuen Fachkräften für Gefahrenmeldetechnik wurden bereits konkrete Jobangebote von Errichterfirmen und Personaldienstleistern offeriert. Weitere Informationen  Ulrich Fenger, ELBCAMPUS Tel.: 040 35905-797 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! www.elbcampus.de

Handwerk präsentiert den „Gestaltungspreis 2014 in Frankfurt“

In Kassel ist der mit insgesamt 10.000 Euro dotierte 14. Hessische Gestaltungspreis an Handwerkerinnen und Handwerker aus Hessen verliehen worden. Von den 86 zugelassenen Wettbewerbsarbeiten wurden sechs Preisträgerinnen und Preisträger für gelungenes Design im Handwerk ausgezeichnet, eine siebte Arbeit wurde gesondert belobigt. Die eingereichten Arbeiten wurden von einer unabhängigen Jury nach den Kriterien eigenschöpferische Idee, Innovation, Gestaltung und Ästhetik, Gebrauchsfähigkeit, Materialauswahl und -einsatz, handwerkstechnische Ausführung und Qualität der Dokumentation bewertet. Mit dem Hessischen Gestaltungspreis werden hervorragende Arbeiten von Handwerkern ausgezeichnet, die sich durch ihre Form und Qualität hervorheben, neue gestalterische Ideen erkennen lassen, zukunftsweisende Ideen umsetzen und material- und funktionsgerecht gefertigt sind. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit des Handwerks zu fördern. Der Wettbewerb wird alle zwei Jahre von den hessischen Handwerkskammern ausgeschrieben.Auch in Frankfurt werden die Arbeiten gezeigt. Vernissage   am Freitag, den 12. September 2014, um 13:30 Uhr,in der Historischen Villa Metzler,Schaumainkai 15,60594 Frankfurt am Main,  Die Ausstellung wird Samstag und Sonntag, 13. und 14. September 2014, jeweils von 10 bis 18 Uhr, zu sehen sein. Freitag ist die Ausstellung bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Informationen zum Hessischen Gestaltungspreis und den Preisträgern gibt's unter www.gestaltungspreis-hessen.de. Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Bockenheimer Landstraße 21 60325 Frankfurt am Main Stabsstelle Kommunikation

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