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Kirche im Handwerk

Besinnung und Gebet - Innere Ruhe und Einkehr - Spiritualität und Glaube im Leben und Beruf. Lesen Sie hier Berichte und Nachrichten rund um den Themenkreis Handwerk und Kirche.
Für jeden Tag erhalten Sie hier das Tagesevangelium und Tageslesung sowie den Tagessegen -  und Morgen-und Abendgebete in einer kurzen Audio- - bzw. Videobotschaft.
 

 An drei Stellen berichten die Evangelien davon, dass Jesus weint: Eine dieser drei Stellen - das Weinen Jesu über Jerusalem, von dem Lukas im 19. Kapitel berichtet -, legte Papst Franziskus an diesem Donnerstag aus. In der Predigt bei seiner Frühmesse im Vatikan bezog er die Tränen Jesu auf heute: So wie Jerusalem damals dem Erlöser gegenüber „verschlossen geblieben“ sei, so klopfe der Herr oft auch heute vergeblich bei uns an. „Das Weinen Jesu“ über Jerusalem gelte auch „seiner Kirche, heute, uns“.

Papst Franziskus hat an diesem Donnerstag die FAO besucht. Die UNO – Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation hat ihren Sitz in Rom. Franziskus sprach zu den Teilnehmern einer internationalen Konferenz über Welternährung und Nahrungsmittelsicherheit. Aus seiner Sicht sei „der Geist der Brüderlichkeit entscheidend für adäquate Lösungen“ zum Problem des Hungers in der Welt.

Weltmissionssonntag am 19.10.2014 - Kirche ist „im Aufbruch“ geboren.

Die Kirche ist im Aufbruch geboren

Veröffentlicht am 17. Oktober 2014 An diesem Sonntag begeht die Kirche den Weltmissionssonntag, bereits im Juni dieses Jahres hat Papst Franziskus dazu eine Botschaft veröffentlicht.Liebe Brüder und Schwestern, auch heute gibt es noch viele Menschen, die Jesus Christus nicht kennen. Deshalb bleibt die Mission ad Gentes von großer Dringlichkeit.

 „Heiligkeit ist das schönste Gesicht der Kirche“: Das sagte Papst Franziskus an diesem Mittwoch bei seiner Generalaudienz auf dem Petersplatz in Rom. Es sei „ein großes Geschenk des Zweiten Vatikanischen Konzils gewesen, dass es sein Kirchenbild auf die Gemeinschaft begründet und auch das Autoritäts- und Hierarchieprinzip in diese Perspektive eingezeichnet“ habe. Das habe es leichter gemacht, zu begreifen, „dass alle Christen als Getaufte dieselbe Würde vor dem Herrn haben und dieselbe Berufung zur Heiligkeit haben“.

Zum Fastenende sollen Christen und Muslime für Versöhnung beten.

Heute endet der islamische Fastenmonat Ramadan mit einem dreitägigen Fest, dem sogenannten Id al-Fitr. Während des Ramadans, der vier Wochen dauert, dürfen Muslime von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang weder essen, trinken noch rauchen. Der Präsident der Kommission für die Beziehungen mit dem Islam, Kardinal Jean-Louis Tauran, sagte:„Lasst uns gemeinsam Brücken des Friedens bauen und die Versöhnung fördern, speziell in den Gebieten, in denen Christen und Muslime gemeinsam unter den Bedingungen des Krieges leiden."Tauran übermittelte in seiner Botschaft die Glückwünsche von Papst Franziskus und betonte besonders die Notwendigkeit „des fruchtbaren Dialogs, der auf gemeinsamem Respekt basiert.“ Er forderte Christen und Muslime dazu, dass deren Freundschaft sie immer inspiriere, zu kooperieren: Tauran:„Inspiriert durch unsere gemeinsamen Werte und gestärkt durch unseren Glauben an wahre Brüderlichkeit sind wir dazu aufgerufen, uns gemeinsam um Gerechtigkeit, Frieden und Respekt, sowie um die Rechte und Würde jeder einzelnen Person - und besonders der Bedürftigen - zu bemühen. Auf diese Weise werden wir dazu beitragen können, die Spannungen und Konflikte zu reduzieren und das Gemeinwohl zu fördern. So werden wir zeigen können, dass die Religionen eine Quelle der Harmonie sein und einen Nutzen für die ganze Gesellschaft haben können.“(rv 28.07.2014 kp/mch)http://de.radiovaticana.va/news/2014/07/28/vatikan:_zum_fastenende_sollen_christen_und_muslime_f%C3%BCr_vers%C3%B6hnung/ted-816056

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