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Arbeitspause

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Licht-Test 2014 - Handwerk wünscht gute Fahrt in Herbst und Winter

Zum Licht-Test 2014 laden die Kfz-Meisterbetriebe im Oktober ein. Foto: ProMotor/HellaLicht-Test: Service-Aktion für 1a-Auto-BeleuchtungMal funktioniert das Bremslicht nicht, mal ist eine Glühlampe defekt, oder sie hat die falsche Lichtfarbe – auf den ersten Blick fällt es oft nicht auf, dass die Beleuchtung des Autos fehlerhaft ist. Damit das Auto-Licht für die Fahrt in Herbst und Winter einwandfrei funktioniert, bieten Kfz-Betriebe vom 1. bis 31. Oktober den Licht-Test an. Dabei werden kleine Mängel sofort und kostenlos behoben. Nur nötige Ersatzteile und umfangreichere Einstellarbeiten müssen bezahlt werden.

Helle Aussichten Für den Scheinwerfertest muss das Auto auf einer ebenen Standfläche stehen, und die Werkstatt sollte ein baumustergeprüftes Einstellgerät verwenden. Richtiger Reifendruck und exakte Position des Fahrzeugs vor dem Einstellgerät sind wichtig. Und das Rändelrad für die Scheinwerfer-Einstellung muss auf Null stehen.

Für den Licht-Test nutzen die Fachleute eine umfangreiche Check-Liste. Geprüft werden Fern- und Abblendlicht, Nebel-, Such- und andere erlaubte Zusatzscheinwerfer, Begrenzungs- und Parkleuchten, Bremslichter, Schlusslichter, Warnblinkanlage, Fahrtrichtungsanzeiger und Nebelschlussleuchte. Besonders aufmerksam werden die Scheinwerfer untersucht: Stimmen Neigung und Ausrichtung des Lichtkegels? Sind Glühlampen, Reflektoren oder Glaslinsen sowie die Abschlussscheiben in Ordnung? Funktioniert die Scheinwerfer-Reinigungsanlage beim Xenonlicht?

Die Betriebe leisten mit dem Licht-Test einen entscheidenden Beitrag zur Sicherheit auf den Straßen. Denn bei geschätzt zehn Millionen Tests fallen jährlich rund zwei Millionen Fahrzeuge mit defekten Frontlichtern auf. (Mängelquote 2013: 35,2 Prozent). Bei Lkw und Bussen waren im Herbst 2013 rund 36,6 Prozent mit mangelhaftem Fahrzeuglicht unterwegs. Unverzichtbar sei also der Einsatz des Kfz-Gewerbes, dem entgegenzusteuern, sagt ZDK-Präsident Jürgen Karpinski.

„Mit einer geldwerten Leistung in dreistelliger Millionenhöhe drehen die Werkstätten Jahr für Jahr an einer der wichtigsten Verkehrssicherheitsschrauben“, betont er. Damit Betriebe diese wichtige Aufgabe mit Blick auf die lichttechnische Evolution auch künftig erfüllen können, müssten dringend neue Wege auf den Prüfschirm.

Wissen testen und gewinnen Die Wartezeit können Autofahrer nutzen, um ihr Wissen rund um die Aktion zu testen. Wer drei Fragen richtig beantwortet, gewinnt mit etwas Glück einen Suzuki SX4 S-Cross im Wert von rund 30.000 Euro. Ab 1. Oktober liegen die Gewinnspiel-Flyer bei den teilnehmenden Betrieben aus. Auch unter  www.licht-test.de werden die Fragen veröffentlicht. Seit mehr als 20 Jahren initiieren das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe und AutoBild das Gewinnspiel.

Alles klar? Sehtest beim Augenoptiker Neben dem Auto-Licht ist der Aktionsmonat der perfekte Zeitpunkt, um das Sehvermögen beim Fachmann überprüfen zu lassen. Die Augenoptiker bieten dafür kostenlose Sehtests an. Denn gutes Sehen ist im Straßenverkehr lebenswichtig. Bruchteile von Sekunden entscheiden, ob die Situation richtig eingeschätzt wird und eine angemessene Reaktion möglich ist. Laut einer Allensbach-Studie sieht jeder dritte Autofahrer nicht ausreichend.

Partner für die Aktion

Der Licht-Test wird vom Deutschen Kfz-Gewerbe und der Verkehrswacht organisiert. Schirmherr ist Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt. Partner der Aktion sind neben Suzuki International Europe der ADAC, Osram, Fuchs Europe Schmierstoffe, der Zentralverband der Augenoptiker und AutoBild.

Kompetente Ansprechpartner für Auto- und Augenlicht gibt es unter  www.kfz-meister-finden.de sowie unter  www.zva.deZentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. | Franz-Lohe-Str. 21 | 53129 Bonn

Perfektes Duo für schöne Augenblicke Berlin, 26.07.2011 (KGS). Nicht nur der Sommer lässt die Augen strahlen: Ein raffiniertes Make-up unterstreicht das persönliche Brillenstyling reizvoll. Je nach Art der Fehlsichtigkeit setzen unterschiedliche Schminktechniken die Augen in Szene. Und auch  Kontaktlinsenträgerinnen können beim Griff zu Stift und Pinsel einige Tricks beachten.   Ob kreisrunde Pantobrille im Retrolook oder puristische Metallfassung – die Brillenmode lässt keine Wünsche offen. Um die Augen ins beste Licht zu setzen, sollte das Make-up farblich mit der Fassung harmonieren. Dabei gilt: Je zurückhaltender das Gestell ist, desto ausdrucksstärker darf das Styling sein. Zu beachten ist auch die Art der Fehlsichtigkeit: Bei Kurzsichtigen wirken die Augen kleiner. Hier weitet ein heller pastellfarbener Lidschatten den Blick. Einen ausdrucksvollen Kontrast liefert ein etwas dunklerer, weich schattierender Ton in der oberen Lidfalte. Ein heller Lidstrich auf dem unteren inneren Lidrand lässt die Augen strahlen. Die Wimpern werden mit Mascara oben und unten kräftig betont. Sparsam sollte hingegen der Lidstrich eingesetzt werden, da er dem Auge Größe nimmt.  Brillengläser für Weitsichtige vergrößern optisch. Das ist für kleine Augen sehr vorteilhaft. Bei großen Augen halten Smoky Eyes mit intensiven dunklen Lidschatten und Kajal dagegen. Der Lidstrich darf mutig gezogen werden, auch auf dem unteren Lidrand. Mascara wird sorgfältig, aber nur auf dem oberen Wimpernkranz aufgetragen, um das Auge nicht zu sehr zu weiten. Doch wie gelingt der perfekte Lidstrich ohne Brille? Der Augenoptiker hat mit so genannten Schminkbrillen eine gute und preiswerte Lösung parat: Ein Glas wird beim Pinseln heruntergeklappt, das andere ermöglicht scharfe Sicht auf die Feinarbeit. Auch wenn Kontaktlinsenträgerinnen dieses Problem nicht haben, gilt es für den ungetrübten Durchblick einige Grundregeln zu beachten: Mit gereinigten Händen werden die Linsen eingesetzt, dann kann das Augenstyling starten. Generell empfiehlt es sich, auf ausgewiesene kontaktlinsenfreundliche Make-up-Produkte zurückzugreifen. Kommen Eyeliner oder Kajal zum Einsatz, sollte ein weicher Stift benutzt werden. Dieser blättert nicht so schnell. Damit keine Partikel in die Augen kommen, ist beim Auftragen der Kontakt mit der Innenseite der Augenlider zu vermeiden. Lidschatten sollte deshalb auch vorzugsweise in cremiger Form verwendet werden. Wasserfeste Mascara ist für Kontaktlinsenträgerinnen nicht empfehlenswert. Sie enthält Fasern, die sich auf die Linsen legen und die Augen reizen können. Wenig Freude haben Linsenträgerinnen mit falschen Wimpern - der Kleber kann das Material beschädigen. Hier gilt: Weniger Wimper - mehr Durchblick. Zum Abschluss ein wenig Puder? Kein Problem. Statt Losen Puders empfiehlt sich allerdings Kompaktpuder. Das minimiert die Wahrscheinlichkeit, dass Staubteilchen in die Augen kommen. Wird es Abend heißt es: Erst mit sauberen Händen die Linsen entfernen, dann folgt der Griff zum Abschminkpad. So steht auch am nächsten Tag schönen Augenblicken nichts mehr im Wege.

Im Trauerfall schnell und umfassend informieren

Wer zum Thema Bestattung Informationen und Hilfe sucht, findet alle Antworten auf seine Fragen auf der Webseite der Verbraucherinitiative Aeternitas. Der Verein tritt für ein transparentes Bestattungswesen und mündige Bürger ein und hat dafür seinen Internetauftritt komplett überarbeitet.Nur wer Bescheid weiß, kann die richtigen Entscheidungen treffen. Dies gilt auch im Trauerfall. Mit der neu gestalteten Webseite www.aeternitas.de gibt Aeternitas, die Verbraucherinitiative Bestattungskultur, den Menschen das entsprechende Werkzeug an die Hand. Angesichts der zahlreichen Entscheidungen, die zu treffen sind, braucht es jemanden, der die Informationen sammelt, sortiert und verständlich aufbereitet. Um möglichst viele Menschen noch umfassender und übersichtlicher zu informieren, hat Aeternitas seinen Internetauftritt komplett überarbeitet, als Anlaufstelle für die Sorgen und Nöte der Menschen nach einem Trauerfall, aber auch für die entsprechende Vorsorge zu Lebzeiten. Darüber hinaus zeigt Aeternitas die neuesten Entwicklungen in der Bestattungskultur und bildet Trends und wissenschaftliche Erkenntnisse ab.

Was ist neu an www.aeternitas.de? Inhalte lassen sich besser auffinden und sind häufiger miteinander verlinkt, die Suchmöglichkeiten wurden erweitert und es gibt mehr Möglichkeiten zur Interaktion und Kontaktaufnahme. Die enge Einbindung des Aeternitas-Wikis "Tod, Bestattung, Trauer" und weiterer Aeternitas-Webseiten (unter anderem zu den Themen Trauer, Grabmale und Bestattersuche) erhöhen die Informationstiefe und -vielfalt. Darüber hinaus finden die Besucher noch häufiger kostenlose Downloads, immer passend zum jeweiligen Thema. Jeder, der eine Frage rund um den Trauerfall hat, wird unter www.aeternitas.de fündig, nicht nur Verbraucher, auch Fachleute. Und falls doch noch Fragen offen bleiben sollten, können sich alle Betroffenen auch telefonisch an die Experten von Aeternitas wenden. Aeternitas e.V. - Verbraucherinitiative BestattungskulturDollendorfer Straße 72, 53639 Königswinter

Kinder nach Trauerfällen einfühlsam begleiten

Nach einem Todesfall in der Familie oder im Freundeskreis trauern auch Kinder. Offen mit ihnen über den Verlust zu sprechen, hilft den Kindern eher als darüber zu schweigen und das Thema von ihnen fernzuhalten. Diesen und weitere Ratschläge enthält der neue Leitfaden „Abschied nehmen mit Kindern“, herausgegeben von der Verbraucherinitiative Aeternitas. Leicht neigen Erwachsene dazu, mit Kindern nicht über Sterben, Tod und Trauer zu sprechen, weil sie sie nicht belasten möchten. Doch sollten Kinder nicht unterschätzt, sondern nach dem Tod eines Freundes oder Verwandten einbezogen werden. Sie spüren ohnehin, dass etwas Schlimmes passiert ist, selbst wenn die Erwachsenen darüber schweigen. Dies kann sogar zusätzliche Sorgen hervorrufen. Auch fühlen Kinder sich leicht ausgeschlossen und vermissen Nähe und Trost. Allerdings sollte die Ansprache gegenüber Kindern immer ihren Bedürfnissen entsprechen. Wie das behutsam geschehen kann, beschreibt der neue Leitfaden „Abschied nehmen mit Kindern“ von Aeternitas e.V., der Verbraucherinitiative Bestattungskultur. Darin erklärt Hildegard Willmann, Diplom-Psychologin und Beiratsmitglied des Portals www.gute-trauer.de, was Erwachsene beachten sollten, wenn sie Kinder mit dem Tod konfrontieren. Einfühlungsvermögen und Verständnis stehen dabei an erster Stelle, hilfreich sind klare und einfache Worte. Als besonders wichtig empfinden Kinder nach einem Trauerfall Vertrauenspersonen als Ansprechpartner. Den Verstorbenen noch einmal zu sehen oder an einer Beisetzung teilzunehmen, schadet Kindern übrigens nicht. Erfahren sie im Vorfeld, was sie erwartet, und entscheiden sich selbst ohne Zwang dafür, kann es wie bei Erwachsenen eine wertvolle Erfahrung für sie sein. Den Leitfaden „Abschied nehmen mit Kindern“ stellt Aeternitas auf der Internetseite www.aeternitas.de zur Verfügung. Er ist Teil der Reihe „Handeln in Zeiten der Trauer“. Die Reihe umfasst weitere Leitfäden, unter anderem zur Wahl der Grabstätte oder zum Gespräch mit dem Bestatter. Alle Leitfäden stehen kostenlos zum Download bereit.Weitere Informationen erhalten Sie bei: Aeternitas e.V. – Verbraucherinitiative Bestattungskultur Dollendorfer Straße 72, 53639 Königswinter

Kaminverbote für Hausbesitzer und Mieter - was tun?

Immer öfter kommt es für Hausbesitzer und Mieter zu Anschluss- und Benutzungszwängen, ggf. verbunden mit Verbrennungsverboten, wenn Städte und Gemeinden bei der Strom- und Wärmeversorgung auf Nah- oder Fernwärme setzen.- Was tun, wenn Verbrennungsverbote, Anschluss- und Benutzungszwänge drohen?- Freie Wärme gibt Tipps, auf was betroffene Bürger besonders achten sollten Immer öfter kommt es für Hausbesitzer und Mieter zu Anschluss- und Benutzungszwängen, ggf. verbunden mit Verbrennungsverboten, wenn Städte und Gemeinden bei der Strom- und Wärmeversorgung auf Nah- oder Fernwärme setzen. Die Investitionen für die zentrale Technik, Wärmeversorgungsleitungen und Hausanschlüsse plus die Kosten für den dabei eingesetzten Energieträger sowie den laufenden Betrieb müssen dann auf die angeschlossenen Wärmekunden verteilt werden. Trotz Subventionen entstehen für die Wärmelieferung nicht selten Vertragslaufzeiten von zehn bis 20 Jahren. Schließlich müssen die Projekte für die Betreiber wie z.B. Energieversorger, Stadtwerke oder Energiegenossenschaften auch rentabel sein. Individuelle, energieeffiziente Lösungen wie z.B. der gemütliche Kaminofen oder moderne, auf Öl, Gas oder Holz basierende Heizungstechniken mit Solarthermie auf dem Dach werden laut Satzung verboten, weil die Wärmeabnahme im Wärmenetz dadurch nicht mehr wirtschaftlich ist und die Wärmeabnahmekosten entsprechend höher kalkuliert werden müssten. Den Bürgern wird geraten, schnell zu reagieren. Denn oft bleibt nur ein kurzes Zeitfenster, sich gegen Zwangsvorgaben zu wehren.s. auch Karte Anschlusszwänge Auf diese Anzeichen sollten Sie ganz besonders achten „Wenn am Wohnort zum Beispiel neue Bauplanverfahren, Brennstoffverordnungen oder Fernwärmesatzungen diskutiert werden oder Unternehmen zur Erzeugung und zum Vertrieb von Energie entstehen, gilt es als Bürger aktiv zu werden und genau zu beobachten, was da im Detail passiert“, empfiehlt Johannes Kaindlstorfer, Sprecher der Allianz Freie Wärme. So wird beispielsweise in Bebauungsplänen festgelegt, dass in bestimmten Gebieten nicht mehr mit festen oder flüssigen Brennstoffen, z.B. Holzpellets oder Heizöl, geheizt werden darf. Gleichzeitig zwingen viele Kommunen Hausbesitzer mit entsprechenden Satzungen, ihre Gebäude an das öffentliche Nah- bzw. Fernwärmenetz anzuschließen. „Nah- oder Fernwärme sind trotz hoher Subventionen in der Regel keine billigen Lösungen. Sie bringen für Immobilienbesitzer und Mieter über Jahre hinweg oft höhere Kosten mit sich. So entstehen beispielsweise hohe Energieverluste in Zeiten geringer Wärmeabnahme, da die Wärme ganzjährig über das Netz bereit gestellt wird. Heizöl, Holzpellets oder Gas sind im Vergleich meist kostengünstiger“, sagt Dr. Jörg Lenk, Geschäftsführer beim Verband Energiehandel e.V. und UNITI-Umweltbeauftragter. Insbesondere dann, wenn Gebäude mit einem immer geringer werdenden Energieverbrauch wie z.B. Niedrigenergiehäuser in Neubau- oder Sanierungsgebieten mit ins Spiel kommen.  Nützliche Tipps, wie man sich gemeinsam helfen und wehren kann Falls es am Wohnort zu sehr einseitigen Planungen und Veränderungen bei der kommunalen Energieversorgung kommt, bleibt den betroffenen Bürgern oft nur ein kurzes Zeitfenster, um zu handeln. „Am besten ist, man tauscht sich zeitnah mit den Nachbarn und örtlichen Fachleuten aus dem Bau- und Heizungsbereich z.B. im Rahmen einer Bürgerinitiative aus, um den Sachverhalt zu analysieren und über mögliche Schritte zu diskutieren“, rät Jörg Lenk. Vielerorts gibt es neben verabschiedeten Mustersatzungen, erste Umfrageergebnisse, Machbarkeitsstudien und Umsetzungskonzepte, deren genaue Überprüfung sich in vielen Fällen lohnt. Es empfiehlt sich, mit den Planern und Betreibern in einen offenen Informationsaustausch zu treten. Zur Not auch mit juristischer Unterstützung. Denn je nach Energiekonzept kann es zu Fehlplanungen kommen, die gegen bestehendes Recht verstoßen oder sich negativ auf die ökonomische und ökologische Situation der Kommune auswirken. Häufige Problemfelder sind beispielsweise: Fehlende Wirtschaftlichkeit, Fehleinschätzungen bei der langfristigen Verfügbarkeit und Kosten des geplanten Energieträgers, negative Auswirkungen auf die Infrastruktur und Ökologie des Wohngebiets durch Herstellung sowie Anlieferung des (Bio-)Energieträgers (Monokulturen, Überdüngung, Lärm-/ Geruchsbelästigung), Energieverluste durch lange Wärmelieferstrecken, geringe Wärmenetz-Auslastung durch Gebäude mit immer weniger Energieverbrauch in Neubau- und Sanierungsgebieten, sowie die richtige Einschätzung der Zahlung von Subventionen und Fördermitteln.    Weitere Informationen zum Thema: - Aus den Kommunen: Problembehaftete zentrale Wärmenetze in den Medien - Freie Wärme-Filmbeiträge mit Berichten, Infos, Tipps und Meinungen zu Heizungsthemen Über die Allianz Freie Wärme: Die Allianz Freie Wärme ist ein Zusammenschluss von Initiativen, Unternehmen und Verbänden aus den Bereichen Heizen und Wärme. Die Akteure setzen sich zum Beispiel unter www.freie-waerme.de für moderne, individuelle Heizsysteme ein und das Recht der Verbraucher, sich unabhängig und frei für das optimale Heizsystem zu entscheiden. Hierzu gehören hocheffiziente Öl- und Gasheizungen ebenso wie Holz- und Pellet-Systeme, Wärmepumpen, KWK-Systeme, Kamine und Solarwärmeanlagen. Damit ist Freie Wärme das Gegenteil von zentralistischen Nah- und Fernwärmesystemen, die durch Politik und Industrie unter anderem über Anschlusszwänge und Verbrennungsverbote forciert werden und den Verbrauchern die Wahl der Wärmequelle nehmen.Initiative Pro Schornstein e.V.Westendstraße 16-22c./o. Schröder


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