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Die weiterhin sehr hohe Infektionsdynamik hat Bayern, die Staatsregierung veranlasst, eine Verpflichtung zum Tragen einer FFP2-Maske im Öffentlichen Personennahverkehr und im Einzelhandel ab kommenden Montag einzuführen. „Wer dem Infektionsgeschehen „das Kreuz brechen“ will, muss nachhaltiger steuern“. Der Landesvorsitzende der SEN, Dr. Thomas Goppel, ist sich mit dem Ministerpräsidenten einig. "Grundsätzlich ist zu begrüßen, dass auf diese Weise hilfreich zusätzlich eingegriffen wird. Die Verbreitung mit ihren katastrophalen Folgen wird nur durch Kontaktsperren gestoppt, solange nicht landesweit geimpft ist." 

Zugunsten von Menschen über 60 und chronisch Erkrankten hat der Bund schon angekündigt, dass es vergünstigte FFP2-Masken geben wird. Zweifacher Gesichtsschutz stand zum Jahresschluss 2020 den Betroffenen schon zur Verfügung. Kostenfrei. Für den Jahreseinstieg 2021 ist zwischen dem Bund und den Krankenkassen vereinbart, dass die Betroffenen per Post zwei Gutscheine erhalten: Gegenwert je sechs FFP2- oder vergleichbare Masken. Die zwei Euro Schutzgebühr, die für sechs Schutzmasken beizusteuern sind, sollten verkraftbar sein.

Goppel: „Die Politik trägt die Verantwortung dafür, dass die jetzt zur Impfung anstehenden Corona-Risikogruppen schnell, unbürokratisch und effektiv versorgt werden. Gesundheit darf nicht zur Geldfrage werden!“

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