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Besonders an den Weihnachtstagen werden zahlreiche katholische und evangelische Gottesdienste sowie kirchliche Sendungen im Fernsehen und Hörfunk gesendet. Wie bedeutsam diese Gottesdienst-Übertragungen gerade in Zeiten der Corona-Pandemie sind, haben die hohen Zuschauerzahlen an Weihnachten 2020 verdeutlicht. Kirchenpräsident Dr. Dr. h. c. Volker Jung (Hessen und Nassau), Medienbischof der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), betont: „In der Zeit der Corona-Pandemie sind die Gottesdienste im Fernsehen und im Hörfunk für viele Menschen zur geistlichen Heimat geworden. Sie verbinden Menschen miteinander, die räumlich getrennt sind, und sie geben Halt und Orientierung in schwieriger Zeit. Auch dieses Weihnachtsfest wird wieder mit Einschränkungen verbunden sein. Deshalb sind die Gottesdienst-Übertragungen besonders wichtig. Ich bin sehr dankbar, dass die Sender ihr Angebot an dieser Stelle ausgeweitet haben. Sie helfen damit vielen Menschen, Weihnachten zu feiern.“

 Übersicht auf evangelisch.de und kirche.tv

„Leider trübt die Corona-Pandemie die Freude auf das Weihnachtsfest auch in diesem Jahr. Den Sendern und den kirchlichen Aktiven bin ich daher besonders dankbar, dass sie mit großem Einsatz Gottesdienst-Übertragungen in den Medien ermöglichen. Gerade am Weihnachtsfest sind sie ein Zeichen der Hoffnung und Zuversicht. Durch die Gottesdienst-Übertragungen erleben Millionen von Menschen Gemeinschaft und Geborgenheit im Glauben“, sagt Kardinal Reinhard Marx (München-Freising), Vorsitzender der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz.

Für Kinder und Familien wird an Heiligabend um 12.45 Uhr und 20.40 Uhr der Kurzfilm „Paule und das Krippenspiel“ im KiKA ausgestrahlt. Am Heiligen Abend lädt bereits um 15.00 Uhr eine ökumenische Weihnachtsandacht (rbb Fernsehen) zu einer besinnlichen Feier ein. Um 16.15 Uhr (Das Erste/ARD) und um 19.15 Uhr (ZDF) wird jeweils eine evangelische Christvesper übertragen sowie um 18.30 Uhr (Das Erste/ARD) eine katholische Christmette und um 19.30 Uhr (BR Fernsehen) die Christmette aus Rom mit Papst Franziskus. Am ersten Weihnachtstag überträgt außerdem BR Fernsehen einen evangelischen (10.00 Uhr) und das ZDF einen katholischen Gottesdienst (10.45 Uhr). Im Anschluss folgt um 12.00 Uhr aus Rom die Übertragung des Segens „Urbi et Orbi“ mit Papst Franziskus (ZDF). Am zweiten Weihnachtstag überträgt das ZDF um 9.50 Uhr einen evangelischen Gottesdienst aus Ingelheim. Darüber hinaus werden zahlreiche Gottesdienste vom Deutschlandfunk und von den Sendern der ARD im Hörfunk an den Feiertagen gesendet.

Das gesamte Angebot in der Advents- und Weihnachtszeit – inklusive Hörfunkgottesdienste – findet sich auf folgenden Internetseiten, die laufend aktualisiert werden:

Evangelische Gottesdienste:

https://www.evangelisch.de/gottesdienste

Katholische Gottesdienste (inkl. Streaming-Angebote):

www.kirche.tv

Hinweis für Menschen mit Hörschädigung: Bei ZDF-Gottesdiensten werden Untertitel und regelmäßig eine Übersetzung in Gebärdensprache angeboten (vgl. barrierefreiheit.zdf.de). Ebenso werden bei Gottesdienstübertragungen durch die Sender der ARD in aller Regel Untertitel bereitgestellt. Unter folgendem Link finden sich die aktuellen Übertragungen, auch mit Hinweisen auf Untertitel: gottesdienste.ard.de.

Die Deutsche Bischofskonferenz ist ein Zusammenschluss der katholischen Bischöfe aller (Erz-)Bistümer in Deutschland. Derzeit gehören ihr 69 Mitglieder (Stand: Dezember 2021) aus den 27 deutschen (Erz-)Bistümern an. Sie wurde eingerichtet zur Förderung gemeinsamer pastoraler Aufgaben, zur Koordinierung der kirchlichen Arbeit, zum gemeinsamen Erlass von Entscheidungen sowie zur Kontaktpflege zu anderen Bischofskonferenzen. Oberstes Gremium der Deutschen Bischofskonferenz ist die Vollversammlung aller Bischöfe, die regelmäßig im Frühjahr und Herbst für mehrere Tage zusammentrifft.

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