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11.05.2022. vbw Energiepreisindex verzeichnet Rekordhoch im ersten Quartal 2022 - Der Energiepreisindex der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. legt erneut zu und erreicht mit 212,4 Punkten im ersten Quartal 2022 ein neues Rekordhoch. Im Vergleich zum Vorjahresquartal 2021 (108,8 Punkte) stieg der Index um 95,3 Prozent. „Seit Monaten verzeichnen wir kontinuierlich hohe Steigerungen bei den Einfuhrpreisen für fossile Energieträger. Der Russland-Ukraine-Krieg hat die Situation deutlich verschärft. Die ohnehin angespannten Weltmärkte reagieren empfindlich auf die Krisensituation. Von Februar auf März 2022 legte der Index um 21,2 Prozent zu, unter anderem stiegen die Einfuhrpreise für Strom (+100,7 Prozent), Heizöl (+55,9 Prozent) und Steinkohle (+44,4 Prozent) stark an“, erklärt vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt. - Die steigenden Energiepreise stellen eine enorme Belastung für die bayerische Wirtschaft dar. Das belegen jüngste Umfrageergebnisse der vbw: Demnach sind 75,5 Prozent der bayerischen Unternehmen durch die Preissteigerung für Energie beeinträchtigt. Brossardt: „Die Energiepreise sind für immer mehr Unternehmen existenzbedrohend. Das Ende der EEG-Umlage ist ein erster Schritt, der aber die gestiegenen Einfuhrpreise nicht allein ausgleichen kann. Deswegen braucht es dringend weitere Entlastungsmaßnahmen, wie etwa die Absenkung der Stromsteuer auf das europarechtliche Minimum, eine temporäre Absenkung der Energiesteuer und das Aussetzen des nationalen Emissionshandels.“
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"Der zu Jahresbeginn überall im Handwerk zu spürende Optimismus, im Jahresverlauf wieder zu alter Konjunkturstärke zurückkehren zu können, ist vor allem seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges weitgehend verflogen. Der Verlauf des Krieges und die damit einhergehenden Ungewissheiten bei der Lieferung und den Preisen von Materialien, Rohstoffen und Energie sind ein erheblicher Risikofaktor für die weitere Konjunkturentwicklung im Handwerk", so ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke gegenüber Martina Herzog und André Stahl von der "Deutschen Presse Agentur". - "Das Handwerk kämpft sich aktuell bei kräftigem Gegenwind durch konjunkturell stürmische Zeiten: Folgen der Corona-Pandemie, Material- und Lieferengpässe, drastische Preissteigerungen, Inflation, fehlende Fachkräfte und seit Ende Februar die Auswirkungen des brutalen russischen Angriffs auf die Ukraine setzen dem Handwerk und mittlerweile auch der hiesigen Baukonjunktur zu. Die zunehmenden Schwierigkeiten gerade im Baubereich sind deswegen beunruhigend, weil sich der Bau bislang über die Pandemie hinweg stets als stabilisierender Konjunktur-Anker erwiesen hat. Politik ist in dieser Lage aufgefordert, baustabilisierende Maßnahmen zu ergreifen und vor allem einen verlässlichen Förderrahmen zu gewährleisten."
13.05.2022 - IHK-Fachgespräch -Die Gas-Lieferstopps von Russland nach Polen und Bulgarien haben gezeigt, wie unberechenbar die Versorgung Europas infolge des Krieges in der Ukraine geworden ist. Mit der Ausrufung der „Frühwarnstufe“ des Notfallplans Gas für die Bundesrepublik Deutschland am 30. März durch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck wurde der erste Schritt für eine mögliche staatliche Regelung der Energieversorgung unternommen und der Notfallplan praktisch in Kraft gesetzt. Der aktuelle Stand zu seiner Umsetzung und die entsprechenden Auswirkungen standen im Mittelpunkt eines Fachgesprächs von rund 30 heimischen Unternehmensvertretern mit Versorgern sowie Netzbetreibern, zu dem die IHK Siegen eingeladen hatte. „Der Notfallplan ermöglicht den Behörden, bei gravierenden Marktverwerfungen und Versorgungskrisen weitreichende Eingriffe in den Markt vorzunehmen, um die Gasversorgung zu sichern“, erläuterte Roger Schmidt, Leiter des Referats Technologie, Energie, Umwelt bei der IHK. In der Frühwarnstufe gehe es zunächst darum, wichtige Vorkehrungen zu treffen. So sei ein Krisenstab im Bundeswirtschaftsministerium eingesetzt worden und es würden Hinweise zur Gasmangellage erfasst, um die Gesamtversorgung gewährleisten zu können. Neben der Frühwarnstufe sehe der Notfallplan eine „Alarmstufe“ vor, in der bereits Störungen vorlägen, der Markt sich aber noch selbst helfen könne. Erst in der „Notfallstufe“ schreite der Staat in den Markt ein.
13.05.2022 - #AusbildungSTARTEN: Faszination Handwerk - Mit einer gemeinsamen Veranstaltung unter dem Motto „Faszination Handwerk“ haben das Bundesbildungsministerium (BMBF), der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und die Handwerkskammer Trier am 13. Mai in Trier den Auftakt für den zweiten „Sommer der Berufsbildung“ gemacht. Von Mai bis Oktober wollen die Partner der Allianz für Aus- und Weiterbildung auch in diesem Jahr wieder mit vielfältigen Aktivitäten auf Bundes- sowie regionaler Ebene junge Menschen und deren Eltern über die duale Aus- und Weiterbildung und speziell zu vier Themenschwerpunkten informieren: „Berufsorientierung und Praktika“, „Attraktivität der Ausbildung“, „Vielfalt der Zielgruppen“ und „Nachvermittlung“. Der Auftaktveranstaltung am Freitag in Trier ist eine Themenwoche zur Eröffnung des neuen Bildungszentrums in Trier vorausgegangen. Für ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke ist das Motto „Faszination Handwerk“ dabei Programm: „Der neue Campus Handwerk in Trier zeigt, wie modern und innovativ berufliche Bildung ist. Wir wollen den ‚Sommer der Berufsbildung‘ nutzen, um den jungen Menschen genau das zu zeigen“, so Schwannecke.
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