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Malerhandwerk

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Willkommen zuhause: Sophie Heyer, Claas Lehmann und ihre beiden Töchter vor dem stilvollen Haus von 1934 in Hamburg-Blankenese. (Abb. oben ) -Bei ihrer Sanierung wollte die kleine Villa in Hamburg-Blankenese gern ein Wörtchen mitreden: Mit vielen historischen Elementen – von der stoffbespannten Garderobe bis hin zum roten Treppenläufer – machte das Kleinod von 1934 allerlei Vorgaben für die anstehenden Renovierungsarbeiten. Während andere Objekte wie eine leere Leinwand auf ihre Gestaltung warten, gab es hier einiges zu beachten und einzubeziehen.

„Uns war wichtig, viele der originalen Elemente im Haus zu erhalten. Wir haben ein Faible für alte Dinge und haben sogar die Einfachverglasung behalten“, schmunzelt Besitzer Claas Lehmann, der das Haus mit seiner Frau Sophie Heyer im Jahr 2019 erworben hat und es heute gemeinsam mit den zwei kleinen Töchtern bewohnt. Übernommen hat die Familie die alte Villa von einem Vorbesitzer, der dort über Jahrzehnte gelebt hatte. Der Zustand des Hauses: gepflegt. Technik und Ausstattung: komplett veraltet.


Die Aufenthaltsbereiche mit den Aufzügen sind je Geschoss individuell gestaltet und laden Bewohner und Gäste zum Verweilen ein. Hier der Aufzugkubus im Farbton 3D Lazur 180 mit Aufzugtüren in RAL 5001, die Akzentwand im Farbton 3D Siena 35 (Abb. oben).
Der Gestaltungsauftrag kam prompt: Nachdem der Bauherr einen Vortrag zum Farbkonzept Lebensräume gehört hatte, wollte er das verantwortliche FarbDesignStudio umgehend für die Innengestaltung seiner geplanten Seniorenresidenz gewinnen. Die Dombrowski Massivhaus GmbH in Wiesloch agiert seit über 40 Jahren als Bauträger und Generalunternehmer, zu ihrem Kerngeschäft gehört auch der Bau von Senioren-Immobilien. Bei der Caparol Akademie in Ober-Ramstadt besuchte Geschäftsführer Claus-Heinrich Mohr einen Vortrag des dortigen FarbDesignStudios zum Thema „Lebensräume“, altersgerechte Innenraumgestaltung – die Farbkonzepte für Wohlbefinden, Orientierung und Anregung überzeugten ihn sofort, und er entschied spontan, dieses Konzept auch in der Seniorenresidenz Sonnen-Quartier umzusetzen.


Sehen und spüren: Sport ist etwas Tolles! -Einer für alles: Die Silhouette eines Sportlers und ein fliegender Ball symbolisieren die Sportarten, die in der Sporthalle am Böllenfalltor ausgeübt werden. - Beim Sport geht es um Schnelligkeit, Bewegung, Taktik, Teamgeist und Spielfreude. Wie stellt man dies alles in einer Sporthalle künstlerisch dar? Vor dieser Aufgabe stand der Darmstädter Kommunikationsdesigner Jörn Heilmann, nachdem die Sanierung der denkmalgeschützten Darmstädter Böllenfalltorhalle abgeschlossen war. Von außen fällt das Gebäude durch ein markant gewölbtes Dach und ein großflächiges halbrundes Fenster auf, durch das viel Tageslicht auf das Spielfeld flutet.Seit 1965 wird die Halle von Vereinen, Schulen und Musikveranstaltern für sportliche und kulturelle Veranstaltungen genutzt. Im Erdgeschoss sind die Umkleide- und Sanitärräume für den Breitensport untergebracht. Den Eingangsbereich der Sporthalle schmückt ein hellgraues Betonrelief des Darmstädter Künstlers Helmut Lander, rechts davon gelangt man durch die „Schleuse“ in den neuen Anbau, der Annex genannt wird.

Lichte Leichtigkeit: Die naturnahe Ausstrahlung des Trendfarbtons „Dünenbeige“ (3D Palazzo 110) umhüllt den Raum mit Klarheit, Ruhe, Gelassenheit. Die Bilder des Zyklus „say their names“ vom Künstler Danny Czosche werden vom Beige der Wand betont. ( Abb. oben)

Eine stilvolle Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart. -Nach langer Suche endlich gefunden: Eine Villa aus der Gründerzeit in Göttingen, die nach einer Rundum-Sanierung ein Zuhause bietet – für Familie, antike Möbel, zeitgenössische Kunst und modernes Design.Es sollte ein Zuhause sein, das nicht nur der Familie gefällt, sondern auch persönlicher Leidenschaft und stilvoller Einrichtung einen angemessenen Raum verschafft. Die Bauherren, Experten für Designmanagement und  Marketing, sind Kunst- und Designliebhaber. Zu ihrer Sammlung zählen vor allem Sitzmöbel, Designklassiker legendärer Epochen – aber auch den Werken junger Künstler gilt ihr ausgeprägtes Interesse.

Nun lebt das Paar mit den zwei Kindern in einer Villa aus der Gründerzeit in Göttingen. Architektur und äußere Gestalt sind klassisch erhalten, innen ist jedoch alles modernisiert – eine wunderbare Verbindung aus Vergangenheit und Gegenwart.


Was ist alt, was ist neu? Das zart-blaue Gebäude in der Mitte ist das Mehrfamilienhaus aus den späten Sechzigerjahren. Dank einer aufwändigen Umgestaltung der ehemals nüchternen Fassade reiht es sich heute perfekt in die umliegenden Gebäude des historischen Marktplatzes ein. ( foto o. ) - 

Lange störte im sächsischen Zwönitz ein DDR-Zweckbau die Ästhetik des historischen Marktplatzes. Mithilfe von ALLIGATOR-Produkten wurde die Fassade aufwändig umgestaltet – und passt sich nun bestens in ihre charmante Umgebung ein. - Mit ihrem historischen Marktplatz hat sich die sächsische Bergstadt Zwönitz ein kleines Juwel aus vergangenen Zeiten erhalten: Schmucke Altbauten mit pastellfarbenen Fassaden prägen hier das Bild, kunstvolles Fachwerk und schiefergedeckte Dächer bilden ein stimmiges Ensemble. Nur ein Gebäude – ein Mehrfamilienhaus am Markt 2 – tanzte bis vor Kurzem optisch aus der Reihe: In den späten sechziger Jahren hatte man an dieser Stelle ein Haus aus dem 16. Jahrhundert abgerissen und durch einen nüchternen DDR-Zweckbau ersetzt. Der blockige Klotz mit seiner sattgelben Front sorgte für einen Knacks in der Ästhetik des schönen Marktplatzes. „Das ging sogar so weit, dass die Postkarten-Fotografen immer an dem Haus vorbeifotografiert haben“, erinnert sich Tim Schneider, Vorstandsvorsitzender der Wohnungsgenossenschaft Zwönitz eG. Die Genossenschaft erwarb das Gebäude im Jahr 2019 – und der historisch interessierte Schneider beschloss, der nüchternen Fassade neuen Glanz zu verleihen.

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