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Malerhandwerk

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Das neue Heim für Obdachlose an der Düsseldorfer Dorotheenstraße: Der Neubau ersetzt ein bestehendes Gebäude, das nicht mehr wirtschaftlich zu sanieren war.

Ein Düsseldorfer Neubau-Projekt schafft Wohnraum für Obdachlose, Familien und Studierende. Bei der Farbgestaltung kommen -Produkte zum Einsatz. Vorhandenen Platz optimal nutzen: Das ist vielerorts die Devise, wenn es um die Schaffung von neuem – und gerade in innerstädtischen Lagen so dringend benötigten – Wohnraum geht. Außergewöhnlich gut gelungen ist das in der Düsseldorfer Dorotheenstraße, wo vor Kurzem ein innovatives Quartier fertiggestellt wurde: Dort fügen sich ein Obdachlosenheim, Mehrfamilienhäuser sowie ein Wohnheim für Studierende in drei Hofeinheiten zu einem modernen Ensemble zusammen.
„Eine Unterkunft für Obdachlose bestand an gleicher Stelle bereits seit vielen Jahren. Der ursprüngliche, aus den Zwanzigern stammende Bau war allerdings nicht mehr wirtschaftlich zu sanieren, Abriss und Neubau waren die sinnvollere Option. Auch die bis dato sehr lockere Bebauung des riesigen Grundstücks barg großes Effizienzpotenzial“, erläutert Architekt Michael Krey. „In meinem Entwurf habe ich das Obdachlosenheim im vorderen Einzelhof deshalb mit zwei neuen Hofeinheiten für Familien und Pärchen sowie Studierende kombiniert. Die vermietbare Quadratmeterzahl hat sich dadurch auf 8.000 Quadratmeter verdoppelt.“


Ober-Ramstadt, 2. Februar 2022 – Gemeinsam mit der MEGA eG setzt sich die CMS Dienstleistungs-GmbH für ein standardisiertes Datenmanagement in der Maler- und Bodenleger-Branche ein.  Die eigens dafür gegründete HDM DATA GmbH sorgt künftig branchenweit für einheitlich aufbereitete Material- und Produktdaten und engagiert sich bei der weiteren Digitalisierung der Branche als Bindeglied zwischen Industrie, Handel und Handwerk. - Die Digitalisierung gewinnt auch in der Branche „Heim & Farbe“ zunehmend an Dynamik. Um die hierbei entstehenden Herausforderungen im Zusammenspiel von Industrie, Handel und Handwerk zu meistern, haben die CMS Dienstleistungs-GmbH, Ober-Ramstadt, und die Hamburger MEGA eG für den Bereich des Datenmanagements die HDM DATA GmbH gegründet, an der die beiden Unternehmen jeweils mit 50 % gleichberechtigt beteiligt sind. Vertreten wird die Gesellschaft von den Geschäftsführern Klaus Kulke (CMS) und Joachim Klein (MEGA). Die HDM DATA GmbH hat das Ziel, das in der Großhandelslandschaft sehr komplexe Produktstammdatenmanagement zu standardisieren und in einheitlicher Struktur für alle Branchenteilnehmer nutzbar zu machen.

Willkommen zuhause: Sophie Heyer, Claas Lehmann und ihre beiden Töchter vor dem stilvollen Haus von 1934 in Hamburg-Blankenese. (Abb. oben ) -Bei ihrer Sanierung wollte die kleine Villa in Hamburg-Blankenese gern ein Wörtchen mitreden: Mit vielen historischen Elementen – von der stoffbespannten Garderobe bis hin zum roten Treppenläufer – machte das Kleinod von 1934 allerlei Vorgaben für die anstehenden Renovierungsarbeiten. Während andere Objekte wie eine leere Leinwand auf ihre Gestaltung warten, gab es hier einiges zu beachten und einzubeziehen.

„Uns war wichtig, viele der originalen Elemente im Haus zu erhalten. Wir haben ein Faible für alte Dinge und haben sogar die Einfachverglasung behalten“, schmunzelt Besitzer Claas Lehmann, der das Haus mit seiner Frau Sophie Heyer im Jahr 2019 erworben hat und es heute gemeinsam mit den zwei kleinen Töchtern bewohnt. Übernommen hat die Familie die alte Villa von einem Vorbesitzer, der dort über Jahrzehnte gelebt hatte. Der Zustand des Hauses: gepflegt. Technik und Ausstattung: komplett veraltet.


Ursprünglich zweigeschossig, zeigt sich das Palais Oppenheim mit seinem charakteristischen Mittelrisalit heute mit einer gläsernen Aufstockung. (Abb.oben ) -Seit Kurzem hat das Kölner Rheinufer ein architektonisches Highlight zurückbekommen. Das mächtige Palais Oppenheim existiert zwar bereits seit 1908, doch erst jetzt ist es richtig in unserer Gegenwart angekommen. Rund zehn Jahre nahmen Planung, Sanierung, Ertüchtigung, Restaurierung und Erweiterung in Anspruch. Heute besteht das Palais aus drei unterschiedlich genutzten und gestalteten Bereichen. Während die Beletage gewerblich genutzt wird, befinden sich im Erdgeschoss, dem Obergeschoss und der Dach-Aufstockung exklusive Wohnungen. Für jeden dieser Bereiche entwickelte das Caparol FarbDesignStudio zusammen mit RENNER HAINKE WIRTH ZIRN ARCHITEKTEN und den Bauherren ein sehr differenziertes Gestaltungskonzept, das die Beletage farblich historisch-subtil fasst, während sich in den Wohnungen darüber sehr prägnante, polychrome und eindrückliche Farbwelten eröffnen. Realisiert wurden diese mit hoch pigmentierten Farben von CAPAROL ICONS, was die besondere Bedeutung des Gebäudes unterstreicht – und mit der zuständigen Denkmalbehörde im Detail abgestimmt war. Ausgeführt hat die Anstricharbeiten, die eineinhalb Jahre dauerten, die Düsseldorfer Firma Westerfeld. Dabei konnten sich die Fachhandwerker stets auf den fachlichen Rat von Caparol-Außendienst-Mitarbeiter Günter Krämer verlassen.


Die Aufenthaltsbereiche mit den Aufzügen sind je Geschoss individuell gestaltet und laden Bewohner und Gäste zum Verweilen ein. Hier der Aufzugkubus im Farbton 3D Lazur 180 mit Aufzugtüren in RAL 5001, die Akzentwand im Farbton 3D Siena 35 (Abb. oben).
Der Gestaltungsauftrag kam prompt: Nachdem der Bauherr einen Vortrag zum Farbkonzept Lebensräume gehört hatte, wollte er das verantwortliche FarbDesignStudio umgehend für die Innengestaltung seiner geplanten Seniorenresidenz gewinnen. Die Dombrowski Massivhaus GmbH in Wiesloch agiert seit über 40 Jahren als Bauträger und Generalunternehmer, zu ihrem Kerngeschäft gehört auch der Bau von Senioren-Immobilien. Bei der Caparol Akademie in Ober-Ramstadt besuchte Geschäftsführer Claus-Heinrich Mohr einen Vortrag des dortigen FarbDesignStudios zum Thema „Lebensräume“, altersgerechte Innenraumgestaltung – die Farbkonzepte für Wohlbefinden, Orientierung und Anregung überzeugten ihn sofort, und er entschied spontan, dieses Konzept auch in der Seniorenresidenz Sonnen-Quartier umzusetzen.

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