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Beruf, Gesundheit, Umwelt

Aktuelle Berichte und Informationen zu Themen " Gesundheit im Beruf " - " Gesundheitsvorsorge in Betrieben " - " Berufskrankheiten und Tipps zur Prävention und Heilung. "

Brennpunkt Coronavirus - tagesaktuelle Meldungen vom Bundesministerium für Gesundheit und vom  Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

 

 

Ergänzende alternative Behandlungsmethoden haben eine große Bedeutung für Migräne. Gerade als Teil einer Prophylaxe zur Vorbeugung weiterer Migräneattacken spielen auch Ansätze zur Massage- und Entspannungstherapie eine wichtige Rolle. Ihre Wirksamkeit wird bisher aber nur selten rigoros überprüft. Neurologin Dr. Villani untersuchte mit Kollegen der Sapienza Universität Rom in Italien, in Zusammenarbeit mit der italienischen Shiatsu-Verbindung, ob die sogenannte Körpertherapie Shiatsu in Kombination mit einer Amitriptylin-Behandlung die Häufigkeit von Migräneattacken senken kann.

Fast 800 000 Krebserkrankungen weltweit sind auf Diabetes und ein zu hohes Körpergewicht zurückzuführen. Diabetes und ein erhöhtes Körpergewicht stehen im Zusammenhang mit einem erhöhten Krebsrisiko. Eine in der renommierten Fachzeitschrift The Lancet Diabetes & Endocrinology erschienene Studie ging dieser Frage nun intensiv nach, mit dem Ziel, herauszufinden, welche Krebskrankheiten auf Diabetes oder ein erhöhtes Körpergewicht oder die Kombination beider Faktoren zurückzuführen sind.

Können durch Nasensprays oder –duschen mit Salzlösung, die zusätzlich zur Standardbehandlung oder einem Placebo angewendet werden, die Symptome gelindert oder die Genesung von Erwachsenen und Kindern beschleunigt werden, die seit weniger als vier Wochen an einer Erkältung und Grippesymptomen leiden?

(djd). Vor keiner Krankheit haben die Deutschen mehr Angst als vor Krebs. Zwei Drittel fürchten sich davor, wie eine forsa-Umfrage im Auftrag der DAK 2013 ermittelte. Verständlich, denn bei einer Krebsdiagnose lauert nicht nur der Tod im Hintergrund, es tun sich auch viele Fragen auf: Hätte ich die Erkrankung verhindern können? Wie stehen meine Heilungschancen? Welche Operationen und Therapien erwarten mich? Wie wirkt sich die Krankheit auf mein Leben aus? Die Unsicherheit rührt unter anderem daher, dass der Begriff Krebs eigentlich nicht nur eine Krankheit bezeichnet, sondern für eine Vielzahl bösartiger Gewebswucherungen steht. Deshalb sind die Antworten auf diese Fragen auch von Fall zu Fall anders.

„Das Symposium zu Fragen am Lebensende war ein Beispiel für eine weltoffene und vorurteilsfreie Diskussion. Es war ein Meilenstein für die Ärzteschaft und ein Schritt voran für die katholische Kirche.“ So bewertet Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), das Regionaltreffen des Weltärztebundes, das am 16. und 17. November 2017 im Vatikan stattgefunden hat. „Wir haben mit großem Ernst darüber diskutiert, ob es sich bei Euthanasie oder assistiertem Suizid um ärztliche Aufgaben handeln kann und ob sich Kollegen, die sich zu diesen Verfahren bekennen, unethisch handeln“, so Montgomery weiter. Die Debatte habe die ganze Bandbreite der Sichtweisen aufgezeigt.