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Beruf, Gesundheit, Umwelt

Aktuelle Berichte und Informationen zu Themen " Gesundheit im Beruf " - " Gesundheitsvorsorge in Betrieben " - " Berufskrankheiten und Tipps zur Prävention und Heilung. "

Brennpunkt Coronavirus - tagesaktuelle Meldungen vom Bundesministerium für Gesundheit und vom  Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

 

„Das Symposium zu Fragen am Lebensende war ein Beispiel für eine weltoffene und vorurteilsfreie Diskussion. Es war ein Meilenstein für die Ärzteschaft und ein Schritt voran für die katholische Kirche.“ So bewertet Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), das Regionaltreffen des Weltärztebundes, das am 16. und 17. November 2017 im Vatikan stattgefunden hat. „Wir haben mit großem Ernst darüber diskutiert, ob es sich bei Euthanasie oder assistiertem Suizid um ärztliche Aufgaben handeln kann und ob sich Kollegen, die sich zu diesen Verfahren bekennen, unethisch handeln“, so Montgomery weiter. Die Debatte habe die ganze Bandbreite der Sichtweisen aufgezeigt.

(djd). Testosteron – wie wichtig ist das Männerhormon? Große Ratgeberaktion zum „Internationalen Männertag“ per Telefon und Chat mit führenden Gesundheitsexperte.  Was das Hormon für Vitalität, Gesundheit und Liebesleben bedeuten kann. Beim Wort Testosteron denken die meisten Menschen sofort an Männlichkeit. Und das zu recht, denn das Hormon ist für den Mann tatsächlich unverzichtbar: In der Pubertät sorgt es für die Entwicklung der Geschlechtsorgane, fördert das Wachstum und den Aufbau von Muskelmasse, lässt die Stimme tiefer werden und den Bart sprießen. Während des gesamten Männerlebens wird Testosteron für die Aufrechterhaltung dieser Merkmale und nicht zuletzt für die Spermienproduktion und eine gesunde Libido benötigt.

Koronare Herzkrankheit: Schlafen hilft. - Ein gesunder Schlaf ist wichtig für Körper und Seele. Im Schlaf regeneriert sich der Körper und Erlebtes wird verarbeitet. Außerdem wirkt sich ausreichender Schlaf positiv auf das allgemeine Wohlbefinden aus. Im Gegensatz dazu können Schlafmangel und Schlafstörungen weitreichende Folgen für die Gesundheit haben. Sie können unter anderem zu Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und psychischen Problemen führen.

 

Herzschwäche (Herzinsuffizienz) ist meist die Folge von Bluthochdruck oder einer koronaren Herzkrankheit (KHK). Bei der Herzschwäche ist die Pumpkraft des Herzens reduziert, was im Falle einer KHK dadurch bedingt ist, dass der Blutzufluss zum Herzen stark eingeschränkt ist. Menschen mit Herzschwäche leiden typischerweise unter Luftnot, Müdigkeit und Erschöpfung. Es ist schon länger bekannt, dass das Wetter einen Einfluss auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben kann. Der Einfluss speziell auf Patienten mit Herzschwäche wurde dabei jedoch noch nicht untersucht.

Ein neu entwickelter Risk Index for Depression (RID) belegt, dass gesunde Ernährung direkt mit einem gesunkenen Risiko für Depression assoziiert werden kann. - Wie in einer wegweisenden Studie der Swinburne University in Melbourne nun herausgefunden wurde, ist das Risiko, eine Depression zu entwickeln, in direkter Form verknüpft mit der Ernährung, dem Lebensstil sowie Bewegung. Der Risk Index für Depression (RID), entwickelt von Dozentin Dr Joanna Dipnall an der Swinburne University, zeigt, dass eine Person bei schlechter Ernährung, einem unregelmäßigen Lebensstil oder wenig Bewegung wahrscheinlicher an einer Depression erkrankt.

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