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Beruf, Gesundheit, Umwelt

Aktuelle Berichte und Informationen zu Themen " Gesundheit im Beruf " - " Gesundheitsvorsorge in Betrieben " - " Berufskrankheiten und Tipps zur Prävention und Heilung. "

Brennpunkt Coronavirus - tagesaktuelle Meldungen vom Bundesministerium für Gesundheit und vom  Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

 

Digital Natives: sehr cool und extrem kurzsichtig - (KGS) - Daddeln, posten, simsen: Viele Eltern beunruhigt der Anblick ihrer Kinder vor Bildschirmen. Zu recht. Die kurzen Seh-Distanzen und ein Mangel an natürlichem Licht können Kurzsichtigkeit begünstigen.

Bin ich gefährdet?  (djd). Wer Diabetes nur als Wohlstandskrankheit ansieht, der irrt. Denn nicht ausschließlich Übergewicht und zu wenig Bewegung können dafür verantwortlich sein, dass sich die sogenannte Zuckerkrankheit entwickelt – auch die Gene sind laut wissenschaftlichen Erkenntnissen des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) mit verantwortlich. Demnach haben Menschen mit familiärer Belastung, die zusätzlich ein Risikogen in sich tragen, das höchste Risiko, an einem Typ-1-Diabetes zu erkranken.

Wenn dem Körper die Kraft ausgeht - Expertentelefon mit führenden Gesundheitsexperten -  Donnerstag, 17.11.2016 - kostenfreie Rufnummer 0800 - 000 77 32 von 11 bis 16 Uhr - Etwa jeder zweite Herzschwäche-Patient in der EU weist zusätzlich ein Eisendefizit auf. Dadurch wird das geschädigte Pumporgan weiter geschwächt, und Symptome wie Kurzatmigkeit können sich verschlimmern. Foto: djd/iStock/eisen-netzwerk.de

Infusion beim Hörsturz: Nebenwirkungen ja, Nutzen nein - Die dritte Hörsturz-Bewertung des IGeL-Monitors zeigt ein klares Ergebnis: Mit Infusionen die Durchblutung im Ohr verbessern zu wollen, bringt Hörsturz-Patienten keinen Nutzen, kann aber schaden. Die Wissenschaftler des IGeL-Monitors bewerten die IGeL „Durchblutungsfördernde Infusionstherapie beim Hörsturz“ mit „negativ“.

Berlin, 12. Januar 2016 – Das Verbot von Online-Verschreibungen ist richtig, aber wichtige Aspekte zur Sicherung einer qualitativ hochwertigen Arzneimittelversorgung fehlen noch im Referentenentwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften (AMRÄndG).

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